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KONSERVATIVE THERAPIEN

MULTINODALE SCHMERZTHERAPIE

Kom­bi­na­tio­nen aus unter­schiedlichen Ther­a­piemaß­nah­men wer­den ger­ade bei chro­nis­chen Schmerzen des Bewe­gungsap­pa­rates, ins­beson­dere bei Kreuz bzw. Rück­en­schmerzen, zur adäquat­en Behand­lung einge­set­zt. Ziel­gerechte der Diag­nose angepasste Konzepte dienen der Schmerzre­duk­tion und der Wider­erlan­gung der Mobil­ität. Schlussendlich gilt es eine fortschre­i­t­ende Chronifizierung zu brem­sen und es zu ver­mei­den, dass auf­grund ein­er inef­fek­tiv­en kon­ser­v­a­tiv­en Ther­a­pie let­ztlich doch operiert wird.
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INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT

Kern der inter­diszi­plinären Zusam­me­nar­beit ist die Koor­di­na­tion des Fach­wis­sens ver­schieden­er Fachge­bi­ete. Durch die Zusam­me­nar­beit prof­i­tieren die Patien­ten von hoher Qual­ität sowie der Wieder­her­stel­lung und Verbesserung der Hand­lungs­fähigkeit.
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INFILTRATIONSTHERAPIEN

Infil­tra­tio­nen und Injek­tio­nen kön­nen am Bewe­gungsap­pa­rat vielfältig und sehr indi­vidu­ell einge­set­zt werde. Ein­er­seits spie­len sie im Rah­men der akuten Schmerzther­a­pie eine wesentliche Rolle, ander­er­seits kön­nen Infil­tra­tio­nen ins­beson­dere im Gelenks­bere­ich (z.B. Hyaluron­säure oder etwa die Eigen­blut­ther­a­pie) ein fes­ter Bestandteil ein­er kon­ser­v­a­tiv­en lang pos­i­tiv anhal­tenden Ther­a­pie darstellen.
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PHYSIOTHERAPIE & ERGOTHERAPIE

Phys­io­ther­a­pie, osteopathis­che Heil­ver­fahren, Heil­mas­sagen und die Ergother­a­pie stellen einen wesentlichen Bestandteil sowohl im Rah­men der kon­ser­v­a­tiv­en Ther­a­pie, als auch der Nach­be­hand­lung nach Oper­a­tio­nen dar. Wir sehen als eine wichtige Auf­gabe von uns an, Sie dies­bezüglich gut zu berat­en, Sie zielführend an Insti­tute und Part­ner zu adressieren oder aber auch die Organ­i­sa­tion ein­er inten­siv­eren sta­tionären oder ambu­lanten Rehamaß­nahme zu übernehmen.
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ARTHROSE THERAPIE

Um die Beschw­er­den zu lin­dern und ein Fortschre­it­en der Abnutzung zu ver­langsamen, kom­men ver­schiedene Ther­a­pi­en infrage. Bei der Wahl der Ther­a­pie wer­den ver­schiedene Fak­toren berück­sichtigt. Die Ther­a­pie ist umso erfol­gre­ich­er, je früher sie begin­nt. Ziel ist es, Schmerzen zu lin­dern und die Gelenk­funk­tion zu erhal­ten oder zu verbessern.
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STOSSWELLENTHERAPIE

Die Stoss­wellen­ther­a­pie ist aus ganzheitlichen und multin­odalen Ther­a­piekonzepten nicht mehr wegzu­denken. Ursprünglich von den Urolo­gen zur Zertrüm­merung von Nieren­steinen einge­set­zt, wurde sie im Laufe der let­zten Jahrzehnte von Ther­a­peuten am Bewe­gungsap­pa­rat ent­deckt, weit­er­en­twick­elt und mod­i­fiziert und ste­ht uns heute bei ein­er Vielzahl an Krankheits­bildern als effiziente nicht inva­sive Ther­a­pie zur Vefü­gung.
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EIGENBLUTTHERAPIE (ACP)

Die Gewin­nung von plätchen­re­ichem Plas­ma (PRP – platelet rich plas­ma) aus dem eignen Blut des Patien­ten und die anschließende App­lika­tion in ein Gelenk oder Gewebe des Bewe­gungsap­pa­rates stellt eine zunehmende zielführende Behand­lung­sop­tion dar. In mein­er Ordi­na­tion ver­wende ich ein neues hoch entwick­eltes Ver­fahren (Hy-Tis­sue PRP), welch­es für eine beson­ders hohe Konzen­tra­tion an Plättchen in hoher Qual­ität sorgt. Der Effekt des Ver­fahrens liegt in der Hem­mung von Entzün­dung­sprozessen, in der Regen­er­a­tion von Zellen und in der Schmerzre­duk­tion.
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SCHUHEINLAGENVERORDNUNG

Orthopädisch indi­vidu­ell ange­fer­tigte Schuhein­la­gen sind ein inte­graler Bestandteil bei der Behand­lung von vie­len Fußfehlstel­lun­gen, bei krankhaften Fußverän­derun­gen und wer­den im Rah­men von post­op­er­a­tiv­en Weit­er­be­hand­lun­gen einge­set­zt. Weit­ers spie­len sie in der Kinderorthopädie eine Rolle und wer­den auch bei diversen anderen Prob­le­men des Bewe­gungsap­pa­rates als Hil­f­s­mit­tel gezielt einge­set­zt. Eine weit­ere Möglichkeit stellen Schuhzurich­tun­gen oder aber auch orthopädis­che Schuhe dar. Vor allem let­ztere haben in der Ver­gan­gen­heit auch in Bezug auf optis­che Aspek­te bedeu­tend an Attrak­tiv­ität zugelegt.
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ORTHOPÄDISCHE HEILBEHELFE

Die soge­nan­nten Heil­be­helfe und Hil­f­s­mit­tel sind Behelfe, die zur Heilung oder Lin­derung ein­er Krankheit beitra­gen. Für Hil­f­s­mit­tel oder Heil­be­helfe ist eine ärztliche Verord­nung notwendig.
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OSTEOPOROSETHERAPIE

Die Osteo­porose-Ther­a­pie beste­ht aus ver­schiede­nen Maß­nah­men, die sich gemein­sam in ihrem Wirk­ef­fekt ver­stärken und somit die Knochenge­sund­heit fördern. Betra­cht­en Sie die Ein­nahme von Medika­menten als einen wichti­gen Behand­lungs­baustein, der aber auch durch weit­ere ergänzt wer­den muss.
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UNFALLCHIRURGIE

Zu den typ­is­chen Auf­gaben der Unfallchirurgie gehört die Behand­lung von Ver­let­zun­gen des Bewe­gungsap­pa­rats, wie bspw. bei Frak­turen des Knochens oder auch Weichteil­ver­let­zun­gen von Sehnen und Muskeln. Aber auch die Vor­beu­gung von Ver­let­zun­gen gehört zum Auf­gabenge­bi­et der Unfallchirurgie.
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NACHSORGE NACH VERLETZUNGEN

Min­destens genau­so wichtig wie Diag­nos­tik und Ther­a­pie ist in der Orthopädie und Unfallchirurgie die Nach­sorge. Diese begin­nt im Anschluss an die oper­a­tive Ther­a­pie und bein­hal­tet eine an die Sta­bil­ität angepasste regelmäßige phys­io­ther­a­peutis­che Mobil­i­sa­tion.

Ziel ist es, die Funk­tion und Belast­barkeit der ver­let­zten Kör­per­re­gion wiederzuer­lan­gen und dauer­hafte struk­turelle sowie funk­tionelle Ein­schränkun­gen zu ver­mei­den oder zu min­imieren. Eine opti­male Schmerzther­a­pie begleit­et und unter­stützt den Patien­ten dabei.

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