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SCHULTERCHIRURGIE

Die Spezialisierung im Bereich der Schulterchirurgie und all Ihrer Verfahren stellte im Rahmen meiner klinischen Tätigkeit einen Schwerpunkt dar.

Das Schultergelenk ist ein komplexes Gelenk, dessen Funktion sich auf viele anatomische Strukturen, wie Bändern, Muskeln und Sehnen, der Gelenkkapsel und den gelenkbildenden Knochen, sowie deren funktionellen Balance zu einander stützt.

Diese „Partner“ können durch traumatische Ereignisse verletzt sein. Aber auch degenerative Prozesse dieser Strukturen, können im Laufe der Zeit zu erheblichen Schmerzen und einer Einschränkung der Beweglichkeit führen.

Eine genaue Anamnese und eine exakte klinische Befunderhebung, meist im Einklang mit der richtigen bildgebenden Diagnostik, können einen Aufschluss

über die zugrundeliegende Ursache geben.

Eine Übersicht der häufigsten Schulterprobleme:

  • Verletzungen oder degenerative Veränderungen an der Rotatorenmanschette
  • Schulterengpass Syndrom (subacromiales Impingment)·  Kalkschulter
  • Luxation der Schulter, bzw. Schulterinstabilität
  • Frakturen des Schultergürtels
  • Instabilität oder Einrisse der langen Bizepssehne
  • Arthrose oder Defektartropathie der Schulter
  • Primäre oder sekundäre Schultersteife
  • Verletzungen oder degenerative Veränderungen des Schultereckgelenkes (AC Gelenk)

 

Auch hier gilt das Prinzip, dass viele Krankheiten des Gelenkes zunächst mit konservativen (also nicht operativen) Maßnahmen gut zu therapieren sind.

Im Rahmen der operativen Therapie stellt die zunehmende Entwicklung von minimal invasiven, bzw. arthroskopischen Verfahren (Knopflochtechnik), eine beeindruckende Errungenschaft der letzten Jahrzehnte dar.

Die Spezialisierung im Bereich der Schulterchirurgie und all Ihrer Verfahren stellte im Rahmen meiner klinischen Tätigkeit einen Schwerpunkt dar.

Das Schultergelenk ist ein komplexes Gelenk, dessen Funktion sich auf viele anatomische Strukturen, wie Bändern, Muskeln und Sehnen, der Gelenkkapsel und den gelenkbildenden Knochen, sowie deren funktionellen Balance zu einander stützt.

Diese „Partner“ können durch traumatische Ereignisse verletzt sein. Aber auch degenerative Prozesse dieser Strukturen, können im Laufe der Zeit zu erheblichen Schmerzen und einer Einschränkung der Beweglichkeit führen.

Eine genaue Anamnese und eine exakte klinische Befunderhebung, meist im Einklang mit der richtigen bildgebenden Diagnostik, können einen Aufschluss

über die zugrundeliegende Ursache geben.

Eine Übersicht der häufigsten Schulterprobleme:

  • Verletzungen oder degenerative Veränderungen an der Rotatorenmanschette
  • Schulterengpass Syndrom (subacromiales Impingment)·  Kalkschulter
  • Luxation der Schulter, bzw. Schulterinstabilität
  • Frakturen des Schultergürtels
  • Instabilität oder Einrisse der langen Bizepssehne
  • Arthrose oder Defektartropathie der Schulter
  • Primäre oder sekundäre Schultersteife
  • Verletzungen oder degenerative Veränderungen des Schultereckgelenkes (AC Gelenk)

 

Auch hier gilt das Prinzip, dass viele Krankheiten des Gelenkes zunächst mit konservativen (also nicht operativen) Maßnahmen gut zu therapieren sind.

Im Rahmen der operativen Therapie stellt die zunehmende Entwicklung von minimal invasiven, bzw. arthroskopischen Verfahren (Knopflochtechnik), eine beeindruckende Errungenschaft der letzten Jahrzehnte dar.